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Gesellschaft für Dermopharmazie gibt Ratgeberbroschüre zum Thema „Heller Hautkrebs“ heraus


Zu den Aufgaben der GD Gesellschaft für Dermopharmazie gehört es, Verbraucher über wichtige Angelegenheiten aus dem Bereich der Dermopharmazie zu informieren. Dazu hat die GD in den letzten Jahren Ratgeberbroschüren zu den Themen „Trockene Haut“, „Fußpilz“, „Nagelpilz“ und „Sonne gesund erleben“ herausgebracht. Erweitert wird dieses Informationsangebot jetzt um eine Broschüre zum Thema „Heller Hautkrebs“. Diese Broschüre gibt eine Übersicht über die verschiedenen Formen von hellem Hautkrebs sowie über die Therapiemöglichkeiten und mögliche Schutzmaßnahmen. Sie wurde, wie die Broschüre „Sonne gesund erleben“, von der GD Task Force „Licht.Hautkrebs.Prävention“ erarbeitet und anlässlich der 16. GD-Jahrestagung vom 1. bis 3. März 2012 in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Prüfung der Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln

Auf den Packungen von Sonnenschutzmitteln wird neben zahlreichen anderen Angaben häufig darauf hingewiesen, dass das Produkt wasserfest oder extra wasserfest ist. Dem Verbraucher soll damit signalisiert werden, dass der UV-Schutz des Produktes auch nach Wasserkontakt zumindest teilweise erhalten bleibt. Wie die Wasserfestigkeit geprüft werden soll, war jedoch lange unklar. Erst Ende 2005 wurde dafür von der COLIPA, der europäischen Dachorganisation der kosmetischen Industrie, ein standardisiertes und in Ringversuchen erprobtes Verfahren vorgeschlagen, das sich inzwischen als EU-weiter Standard etabliert hat. Nach Auffassung der GD Task Force„Licht.Hautkrebs.Prävention“, einer fachübergreifenden Arbeitsgruppe von Lichtschutzexperten der Gesellschaft für Dermopharmazie, sollte diese Methode auch bei vergleichenden Untersuchungen von Verbrauchertest-Organisationen eingesetzt werden.


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Die dunkle Seite der Sonne

Die ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne oder des Solariums kann Hauttumore auslösen. Allgemein bekannt und befürchtet ist der oft tödliche „schwarze Hautkrebs“ – viel häufiger aber ist der so genannte „helle Hautkrebs“, der in verschiedenen Formen auftreten kann und zunehmend gut behandelbar ist. So gibt es viele gute Gründe für konsequenten Lichtschutz und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Dermatologen.


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Mehr Aufklärung zum "Hellen Hautkrebs"

Während in der breiten Öffentlichkeit inzwischen weitgehend bekannt ist, dass exzessives Sonnenbaden zum malignen Melanom führen kann, wird den hellen Hautkrebsarten, nämlich dem spinozellulären Karzinom und dem Basaliom, vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei treten diese Krebsarten ungleich häufiger auf als das maligne Melanom. Sie stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, ist eines der Ziele der Task Force „Licht.Hautkrebs.Prävention“, die vor kurzem von der Gesellschaft für Dermopharmazie eingerichtet wurde.

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Hautkrebs als Berufserkrankung

UV-Licht, wie es auch im natürlichen Sonnenlicht enthalten ist, kann Hautkrebs auslösen. Obwohl manche Details noch nicht gültig geklärt sind, ist dieser Zusammenhang heute im Grundsatz unbestritten. Daher fordert die Task Force „Licht.Hautkrebs.Prävention“ der Gesellschaft für Dermopharmazie, Hautkrebs als Folge berufsbedingter Belastung mit UV-Licht als Berufserkrankung anzuerkennen. Wie deren Sprecher, Professor Dr. Thomas L. Diepgen, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Klinische Sozialmedizin, erklärte, bleibe dies den Betroffenen bisher meist versagt.

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Sonnenschutzmittel

Wirksamkeitsprüfung und Kennzeichnung von Sonnenschutzmitteln
Lichtschutzexperten der Gesellschaft für Dermopharmazie nehmen Stellung zur Empfehlung der EU-Kommission

Mit dem Ziel, beim Sonnenschutz europaweit mehr Sicherheit und Transparenz zu schaffen, hat die EU-Kommission im September 2006 eine weitreichende Empfehlung zur Wirksamkeit und Kennzeichnung von Sonnenschutzmitteln herausgegeben. Zu dieser Empfehlung hat die GD Task Force „Licht.Hautkrebs.Prävention“, eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe von Lichtschutzexperten der GD Gesellschaft für Dermopharmazie e.V., eine Stellungnahme herausgegeben, die anlässlich der 12. GD-Jahrestagung vom 31. März bis zum 2. April 2008 in Berlin vorgestellt wurde.

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Sonne gesund erleben

Die Sonne steigert unser Wohlbefinden und ist wegen einer Vielzahl positiver Wirkungen für uns Menschen lebensnotwendig. Übermäßige Sonnenbestrahlung oder die zu häufige Nutzung von Sonnenbänken können jedoch zu chronischen Lichtschäden bis hin zu Hautkrebs führen. Darum hat die GD Gesellschaft für Dermopharmazie e.V. die Frage, wie Sonne gesund erlebt werden kann, zum Thema ihrer neuesten Ratgeberbroschüre gemacht und verstärkt damit ihr Engagement in der Verbraucherberatung.

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